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Das Vampirtier und die Sache mit den Tomaten

Die perfekte Mischung aus Witz, Charme und einer klitzekleinen Prise wohligem Grusel - zum Vorlesen ab 7 Jahren
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Endlich bekommt Emma einen Hund! Sie adoptieren einen kleinen Straßenhund aus Transsilvanien, doch der Hund ist alles andere als süß, brav und flauschig. Er ist nachtaktiv, hört kein bisschen aufs Wort und dann taucht auch noch ein mysteriöser transsilvanischer Graf auf ...

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Kommentar zu "Das Vampirtier und die Sache mit den Tomaten"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kapitel60, 04.10.2023

    as Vampirtier – ein Kinderbuch von Lotte Schweizer und Alexandra Helm – ist im dtv Verlag erschienen und umfasst ca. 128 Seiten.

    Worum geht’s?
    Die 8-jährige Emma liebt Hunde über alles. Klar, dass ihr sehnlichster Wunsch ihr eigener Hund wäre. Dieser Wunsch geht auch in Erfüllung, aber ist das wirklich ein Hund, den sie da bekommen hat?
    Neben Emma, spielen auch ihre zwei Zwillingsstiefbrüder Paul und Lenny eine Rolle, sowie ihr Vater Martin, ihre Stiefmutter Diana und die eigenwillige Nachbarin Frau Meise. Nicht zu vergessen das Vampirtierchen und sein geheimnisvoller Freund.

    Cover, Illustrationen und Schreibstil
    Das Cover des Buches ist sehr kindgerecht und niedlich gestaltet. Zu sehen ist das Vampirtier, wie es versucht sich seine Leibspeise – Ketchup – zu organisieren. Das Cover verzaubert die LeserInnen und sieht sehr vielversprechend aus. Auch die Illustrationen sind sehr schön. Farbenfroh und in kräftigen Farben. Die Schriftgröße ist etwas kleiner gewählt und auch die Seiten sind ordentlich gefüllt, weshalb das Buch auch für ältere Kinder geeignet ist.

    Fazit
    Leider hält die Geschichte nicht ganz, was das Cover verspricht. Ich finde es natürlich nicht schlecht, dass es in dem Buch um eine Patchworkfamilie geht, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man ohne Widerwillen und Probleme sein Zimmer mit zwei neuen Brüdern teilt. Hier wird nach persönlicher Meinung einfach versucht eine Quote zu erfüllen. Es hätte hier viele andere Möglichkeiten gegeben, die Geschichte einzuleiten. Auch die restliche Geschichte hat mich nur mittelmäßig überzeugt. Die Titelfigur ist so toll, man hätte einfach mehr aus ihr machen können. Positiv hervorzuheben sind die Kapitelüberschriften. Das ist wirklich eine sehr nette Idee.

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