The Bad Tuesdays - König ohnegleichen
Ein starker vierter Band der Reihe The Bad Tuesdays, in dem viele Fäden wiederaufgegriffen und weitergeführt werden. In der schon immer konfliktträchtigen Beziehung zwischen Chess und ihrem Bruder Splinter deutet sich eine grausame Zuspitzung an.
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Produktinformationen zu „The Bad Tuesdays - König ohnegleichen “
Ein starker vierter Band der Reihe The Bad Tuesdays, in dem viele Fäden wiederaufgegriffen und weitergeführt werden. In der schon immer konfliktträchtigen Beziehung zwischen Chess und ihrem Bruder Splinter deutet sich eine grausame Zuspitzung an.
Klappentext zu „The Bad Tuesdays - König ohnegleichen “
Ein starker vierter Band der Reihe The Bad Tuesdays, in dem viele Fäden wiederaufgegriffen und weitergeführt werden. In der schon immer konfliktträchtigen Beziehung zwischen Chess und ihrem Bruder Splinter deutet sich eine grausame Zuspitzung an.
Lese-Probe zu „The Bad Tuesdays - König ohnegleichen “
Splinters Augen richteten sich auf die Waffe, die schlaff an Ravillious' Hüfte hing, und er fragte mit zitternder Stimme: «Was werden Sie jetzt tun?» «Was wirst du jetzt tun, Splinter Tuesday?», lautete die gleichmütige Gegenfrage. «Du besitzt nämlich den Schlüssel, um meinen Platz inmitten der Inquisitoren zu sichern. Ich wollte meinen Wert beweisen, indem ich meine wichtigsten Kontrahenten ausschalte, und das habe ich getan. Aber du, Splinter, kannst mir noch etwas bringen, etwas Unschätzbares. Etwas Besonderes.» «Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas habe, das die Inquisitoren interessieren könnte», gab Splinter zurück. Seine Bescheidenheit entsprang purer Verzweiflung. Er stützte sich auf die Ellbogen. «Du hast völlig recht», nickte Ravillious. «Du selbst bist ganz und gar wertlos.» Er stellte sich vor Splinter und trat ihn mit der Sohle seines Lackschuhs wieder zu Boden. «Aber mit deiner Schwester ist das etwas ganz anderes.» Einen Augenblick lang glühten die Augen des Kristallpriesters mit einer wahnwitzigen Intensität. «Gib mir Chess. Chess will ich haben. Warum, glaubst du, habe ich dich die ganze Zeit am Leben gelassen? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich an dir interessiert war, oder? Du bist nichts, gar nichts.»
Autoren-Porträt von Benjamin J. Myers
Benjamin J. Myers studierte Philosophie und Psychologie an der University of Leeds. Heute arbeitet er als Rechtsanwalt und hat sich auf Strafverteidigung und Menschenrechte spezialisiert. Er geht gerne angeln und zelten, spielt Wasserpolo und Klavier. Mit seiner Frau und seinen drei Töchtern wohnt er in North Cheshire.(10.11.2015) Alexandra Ernst, geboren 1965 in Wiesbaden, studierte Literaturwissenschaft und war als Presse- und Werbeleiterin in einem Verlag tätig. Seit 2000 arbeitet sie als Übersetzerin von historischen Romanen, Fantasy und Jugendliteratur. Hierfür wurde sie u. a. mehrfach für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und auch mit ihm ausgezeichnet. Neben ihren Übersetzungen veröffentlicht sie auch Beiträge als Journalistin und Literaturkritikerin. Alexandra Ernst lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der Nähe von Mainz.
Produktdetails
- Autor: Benjamin J. Myers
- Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
- 2011, 332 Seiten, Maße: 14,6 x 22,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Alexandra Ernst
- Verlag: Freies Geistesleben
- ISBN-10: 3772525040
- ISBN-13: 9783772525049
- Erscheinungsdatum: 25.08.2011
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