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Eye Mama

Poetic Truths of Home and Motherhood
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  • Für Fotokunst-Fans und Menschen, denen Fürsorge ein Anliegen ist
  • Eine weltweite Sammlung von Fotografenmamas
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Bestellnummer: 144879301

Buch (Gebunden) 51,40
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Über Eye Mama

  • Wie groß ist der Unterschied zwischen dem klassischen Muttertag und dem Muttersein?
  • Warum stehen Mütter auf der ganzen Welt in der Küche und bewirten die gesamte Familie, wenn sie sich doch eigentlich feiern lassen sollten?
  • Muttertag ist süß wie Puderzucker, aber Mutter sein ist so viel mehr!
  • Wird die Leistung von Müttern weltweit überhaupt gesehen?
  • Was bedeutet es für eine Frau Mutter zu werden?
  • Wie verändert sich das Leben von Eltern?
  • Feiern Sie mit Eye Mama dieses Jahr die echte Leistung, die Mütter bringen.
  • Überall auf der Welt und Tag für Tag!

Von der Autorin persönlich: Hintergründe zum Buch

Das Eye Mama Projekt war eine Idee, die in der Pandemie in 2020 entstand. Ich war als Künstlerin mit meinen Kindern zu Hause, wie viele andere in Großbritannien. Also fotografierte ich meine Kinder beim Kunstmachen und Spielen. Für mich war das als Künstlerin, Fotografin und Mutter eine Trosttherapie, um mit dieser neuen Situation umzugehen und ein Weg weiter in Verbindung mit meiner Kunst zu bleiben.

Dann wurde mir klar, dass viele andere Künstlerinnen im Internet und in den sozialen Medien das Gleiche taten. Geschichten von zu Hause, von mütterlicher Fürsorge und Verbundenheit, von Intimität und den Licht- und Schattenseiten von Fürsorge, Elternschaft und Mutterschaft veröffentlichten. Ich dachte mir, warum ist das so ungesehen?
So kam ich auf die Idee mit dem "Mama Gaze" und dem „Eye Mama Project“. Ich beschloss, einen Instagram-Account mit dem Namen "Eye Mama Project" einzurichten, der im Grunde ganz einfach die Geschichten von Fotografen über Mütter zeigt, von Künstlern, die sich weltweit als Mütter identifizieren. Ich kuratierte diese Plattform und bat Frauen/Künstlerinnen und nicht-binäre Fotografen und Fotografinnen, ihre Bilder online unter dem Hashtag #eyemamaproject zu veröffentlichen. Daraus entwickelte sich schnell ein sozialer Zusammenschluss, ein Kollektiv, eine Bewegung von Mamas und Künstlerinnen wie mir.

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Wie ist das Buch entstanden?

Instagram ist ein großartiger Ort, um eine Gemeinschaft und ein weltweites Projekt aufzubauen. Es ist erstaunlich und ich bin dankbar dafür. Aber leider wird Instagram stark kontrolliert und zensiert vieles. Ohne Nacktheit, Stillen und der Brustwarze kann Mutterschaft nicht lange aufrechterhalten werden. Wir mussten also andere Wege finden, um wahre Mutterschaft zu zeigen.
Wir entschieden ein Buch zu machen, damit wir etwas Physisches haben, auf das wir zurückblicken können und sagen können: Das ist der Mama-Blick, das sind Mutterschaftsgeschichten als Selbstporträt von Fotografen, die sich als pflegende Angehörige identifizieren. Und es zeigt viel Rohheit, Wahrheit, Nähe, Detailschönheit, dunkle Unvollkommenheit und was es bedeutet, im Jahr 2000 und danach eine Pflegeperson zu sein.

Kommentar zu "Eye Mama"
 
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